Presseschau dancefirst 2016
Les 7 Doigts de La Main: Cuisine & Confessions, 28.06.2016
„Gleichzeitig gibt die federleichte Eröffnungsnummer die Richtung vor, die das Festival „Dancefirst“ einschlägt: Im Veranstaltungsforum Fürstenfeld geht es bis Ende Juli global und modern zu, und unbekümmert um die Konventionen des Tanztheaters.“ (Isabel Winkelbauer, SZ, 09.07.2016)
„„Cuisine & Confessions“ bildete den fulminanten Auftakt zu diesem abwechslungsreichen wie qualitativ anspruchsvollem Tanzfestival des zeitgenössischen Tanzes.“ (Sabine Kippenberg, tanznetz.de, 20.07.2016)
„Furioser hätte der Start des Tanzfestivals „dancefirst“ nicht ausfallen können. (…) Für das, was sich da vor einer überdimensionalen Küchen-Kulisse abspielte, bräuchte es Superlativen, die noch nicht erfunden sind.“ (Ulrike Osman, FFB Tagblatt, 30.06.2016)
Compagnie Accrorap: The Roots, 05.07.2016
„Das Publikum, im ersten Teil noch ganz still vor lauter Konzentration und Faszination, feiert die Truppe, die im Rahmen des Tanzfestivals „Dance First“ nach Bruck gekommen ist, am Ende mit donnernden Standing Ovations. Alle wissen: Solche phantastischen Produktionen bekommt man sonst nur in Metropolen zu sehen.“ (Helga Zagermann, FFB Tagblatt, 07.07.2016)
„Was, wenn Hiphop ernst genommen würde? Die französische Companie Accrorap zelebriert dieses Experiment beim Tanzfestival in Fürstenfeldbruck in vollem Umfang.“ (Isabel Winkelbauer, SZ, 11.07.2016)
„Roboterhaftes Schlängeln, mit perfekt isolierten Körpergliedern, beherrschen die Accrorapper in einem Maße, wie man es in Fernsehsendungen wie „Gott o dance“ (wo der Hip-Hop ja derzeit sein Dasein fristet) vergeblich sucht.“ (Isabel Winkelbauer, SZ, 11.07.2016)
Bavarian Summit mit Dustin Klein / Maged Mohamed / David Russo / Rosalie Wanka / Special Guests: Lucia Lacarra & Marlon Dino, 16.07.2016
„ ,Bavarian Summit` war der Abend im Brucker Stadtsaal überschrieben. Und das Gipfeltreffen junger bayerischer Nachwuchs-Choreographen im Rahmen des Tanzfestivals „Dance First“ erreichte wirklich die angekündigten Höhen.“ (Helga Zagermann, FFB Tagblatt, 15.07.2016)
„Ein Höhepunkt nicht nur dieses Abends, sondern auch des gesamten Festivals war das vom Publikum gefeierte Tänzerehepaar Lucia Lacarra und Marlon Dino, noch am Bayerischen Staatsballett, ab August u.a. in Dortmund, London und Madrid. Absolute Körperbeherrschung, Ausdrucksstärke, fließende und umschlungenen Bewegungen zeichnete die ausgefeilte Körpersprache der Beiden in „Spiral Twist“ aus. Das goutierte das bayerische Publikum, welches sich von ihren Stars mit stehenden Ovationen verabschiedete.“ (Sabine Kippenberg, tanznetz.de, 20.07.2016)
Made in FFB:, 24.07.2016
„Was jedoch eine Handvoll regionaler Tanzschulen an Vielfalt zu zeigen in der Lage ist, dürfte für die meisten Zuschauer im ausverkauften Stadtsaal eine Überraschung gewesen sein. (…) Die Idee, in das Festival eine Werkschau der Kids von nebenan einzubauen, war auf jeden Fall extrem erfolgreich.“ (Ulrike Osman, FFB Tagblatt, 26.07.2016)
„An diesem vierten Abend des Festivals überträgt sich die Freude am Tanzen aufs Publikum. Donnernder Applaus ist der Lohn für die fast 250 Tänzer.“ (Edith Schmied, SZ, 30./31.07.2016)
Dada Masilo / Dance Factory Johannesburg: Swan Lake, 29.07.2016 & Carmen, 30.07.2016
„Mit unsäglichem Temperament, Erotik, aber auch Respekt vor dem Original wurde die Liebesgeschichte auf eine ganz eigene Art erzählt, die das Thema der Unterschiedlichkeit von Lebensweisen, Auffassungen und auch Kulturen begeisternd zum Ausdruck brachte. (…) Eine gute Stunde lang begeisterte dieses (humorvolle) Feuerwerk aus Körperbeherrschung und Stilfusion das Publikum.“ (Jörg Konrad, KultKomplott, 29.07.2016)
„Südafrikas Dance Factory aus Johannesburg hat zum Abschluss des dancefirst-Festivals mit „Swan Lake“ und einer Carmen-Interpretation das Publikum im ausverkauften Stadtsaal begeistert. Vorbei die Zeit, in der nur Theater provoziert und verstört, ein Ballett aber schön sein muss. (…) Für beide Aufführungen gab es stehende Ovationen.“ (Ulrike Osman, FFB Tagblatt, 03.08.2016)
Über DanceFirst
„Weltklasse- und HobbytänzerInnen aus der Region auf einer Bühne vereint machen das Festival zu einem grenzüberschreitenden Tanzereignis, das schon jetzt nach Fortsetzung ruft.“ (Sabine Kippenberg, tanznetz.de, 20.07.2016)
„So bietet das Festival nicht nur hochklassigen Tanz der die Besucher unterhält, sondern es zeigt vor allem auch, wie aktuell und relevant dieses oft unterschätzte Genre sein kann.“ (Florian Haamann, SZ, 10.05.2016)